In der Sporthalle Hamburg biegen sich die Betonplatten - Dickow fordert Aufklärung

„Die sofortige Schließung der Sporthalle Hamburg für Veranstaltungen aller Art, die von Bezirksamtsleiter Michael Werner Boelz (Bündnis 90/Die Grünen) veranlasst wurde, wirft jede Menge Fragen auf, die von der Verwaltung umgehend beantwortet werden müssen“ so Claus-Joachim Dickow, FDP-Fraktionsvorsitzender Hamburg-Nord.

Deshalb fragt die FDP-Fraktion mit einer Kleinen Anfrage:

1. Warum wurden die Mängel am Dach erst jetzt erkannt, wo eine akute Gefahr für Nutzerinnen und Nutzer besteht?

2. Wie hoch sind die Kosten für eine Sanierung und wie lange dauert eine Sanierung?

3. Welche Sportveranstaltungen sind von der Sperrung betroffen und wo sollen diese jeweils stattfinden?

4. Welche Veranstaltungen oder für die nächste Zeit bereits geplanten Nutzungen (z. B. die regelmäßigen Blutspendeveranstaltungen des DRK) sind betroffen und welche Ausweichmöglichkeiten werden für diese angeboten?

5. Ist auch der Schießstand, der sich unter der Halle befindet, von der Sperrung betroffen? Falls ja, wo wird den Schützen eine Ausweichmöglichkeit angeboten?

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Claus-Joachim Dickow fordert:

„Da die Sporthalle Hamburg eine der größten und wichtigsten Veranstaltungsstätten der Stadt ist, muss sehr schnell geklärt werden, bis wann und zu welchen Kosten die Sporthalle Hamburg wieder in Betrieb genommen werden kann. Außerdem muss für alle Nutzerinnen und Nutzer der Sporthalle eine adäquate Ausweichmöglichkeit bereitgestellt werden.

Hier finden Sie die Kleine Anfrage und die Antworten der Verwaltung darauf: Link